Kundenmagnet Live-kochen – darauf kommt es an
Frontcooking ist längst nicht mehr nur ein Trend, sondern hat sich in der Profiküche etabliert. Dem Personal im Hotel, Restaurant oder bei Events auf die Finger schauen zu dürfen, wie es eine Mahlzeit effizient auf den Teller bringt und mit etwas Small Talk garniert – für viele Gäste ist dies ein echter Mehrwert.
Trotzdem hadern noch so manche Verantwortliche damit, Frontcooking in ihr Verpflegungskonzept zu integrieren. Doch wer fünf einfache Tipps beachtet, wird schnell zum Frontcooking-Spezialisten.
Tipp 1: Rechtzeitige Planung, perfekte Vorbereitung
Frontcooking anzubieten klingt erst mal leicht: einfach eine Kochstation kaufen und los geht’s. Oder? Damit Frontcooking zu einem erfolgreichen Feature des hauseigenen Verpflegungskonzepts wird, ist eine rechtzeitige und gründliche Planung erforderlich.
Es gilt, ein auf den Stil des Hauses angepasstes Konzept zu entwickeln und die dafür passende Hardware sowie das Equipment auszuwählen. Darüber hinaus sollte das Personal in Entscheidungen frühzeitig einbezogen werden. Dieser Schritt demonstriert Wertschätzung und fördert die Motivation der Mitarbeitenden.
Tipp 2: Die richtige Hardware
Wer bei Frontcooking-Stationen am falschen Ende spart, dem drohen lange Schlangen, gestresstes Personal und genervte Gäste. Hochwertige Frontcooking-Stationen sorgen für konstante Leistung und Effizienz. Dies ist insbesondere bei Live-Cooking-Events wichtig, um Wartezeiten für die Konsumenten zu verkürzen.
Flexibilität ist ebenfalls von Bedeutung, da professionelle Frontcooking-Stationen vielseitig einsetzbar sein sollten und sich an verschiedene Kochtechniken und Menüanforderungen anpassen lassen müssen.
Insgesamt sichert die Investition in die richtige Hardware einen effizienten und reibungslosen Küchenbetrieb, steigert das Kundenerlebnis und fördert die Produktivität des Küchenteams.
B.PRO COOK – mobile Technik für die Show vor dem Gast
B.PRO hat mit seiner COOK-Familie die optimale Hardware für nachhaltige Frontcooking-Erlebnisse im Portfolio. Die Kochstation COOK classic ist dabei besonders leistungsstark und geräumig und steht in drei Größen zur Verfügung.
Die COOK i-flex dagegen besticht durch kompakte Maße und Flexibilität. Sie bietet die Möglichkeit, wechselnde Speisen über den Tag anzubieten. Kochaufsätze in unterschiedlichen Ausführungen werden einfach aufgelegt und können schnell ausgetauscht werden. In ihrer Plug & Play-Variante ist sie nicht nur örtlich unabhängig, sondern kann auch an handelsübliche Schuko-Steckdosen angeschlossen werden.
Beide Frontcooking-Stationen punkten mit intuitiver Bedienung, leistungsfähiger Induktionstechnik und einem integrierten Absaug- und Filtersystem. Ein unschlagbarer Vorteil, denn damit kann – unabhängig von einer stationären Dunstabzugshaube – direkt im Gastraum gekocht werden.
Alle Komponenten sind leicht zu reinigen. Diverse Ausstattungsvarianten und wechselbare Verkleidungen garantieren eine optimale Abstimmung auf individuelle Bedürfnisse.
Tipp 3: Schulungen fürs Personal
Hinter den Kulissen in einer vollausgestatteten Küche zu arbeiten ist etwas anderes, als vor dem Gast auf einer mobilen Kochstation zu kochen. Frontcooking erfordert die Fähigkeit, mehrere Dinge gleichzeitig im Blick zu haben: den Zubereitungsgrad der Mahlzeiten, die Kommunikation mit dem Gast sowie effiziente, sichere Handgriffe.
Umso wichtiger ist es, dass das Personal für diese Herausforderungen gewappnet ist. Blickkontakt, Lächeln und eine kleine Plauderei sind die besten Zutaten für ein nachhaltiges Erlebnis, das der Gast so schnell nicht vergessen wird. All dies ist auch erlernbar – ebenso wie ein intuitives, sicheres Bedienen der Frontcooking-Station.
Doch es gibt noch mehr Möglichkeiten, sein Personal fit fürs Frontcooking zu machen: 2002 gründete der Frontcooking-Experte und Küchenmeister Bernd Trum aus Limburg an der Lahn die ICA Frontcooking Academy. Zu seinem Portfolio gehören unter anderem Inhouse-Trainings, Mitarbeitendenqualifizierungen, Prozessoptimierungen, die Entwicklung von Food-Konzepten und Produktpräsentationen.
Tipp 4: Klare Konzepte, definierte Prozesse, optimierte Workflows
Welches Frontcooking-Konzept wollen wir anbieten? Klar ist eines: Die Menüauswahl muss der gastronomischen Ausrichtung des Hauses entsprechen. Darüber hinaus sollte auch beachtet werden, dass bei einer Frontcooking-Station nur ein begrenzter Raum zur Verfügung steht. Hier ist es praktisch, Speisen mit wenigen, hochwertigen Zutaten zu kochen. Abhängig vom Vorbereitungs- beziehungsweise Convenience-Grad lassen sich jedoch auch ausgeklügelte Gerichte auf den Teller zaubern.
Je mehr Gäste verpflegt werden sollen, desto eher sind die Zutaten schon ready-to-serve oder brauchen nur noch ein effektvolles Finish, in dem sie zum Beispiel regeneriert oder geschwenkt werden.
Dabei spielen optimierte Workflows eine zentrale Rolle. Unter anderem sind eine ausreichende Lagerkapazitäten und verfügbares Springerpersonal in diesem Zusammenhang wichtige Faktoren.
Tipp 5: Hygiene-Standards im Fokus
Ein wichtiger Aspekt ist die Hygiene. Leicht zu reinigende Materialien und Oberflächen sind entscheidend, um die strengen Hygienestandards in der Gastronomie einzuhalten. Regelmäßige Reinigung der eingesetzten Technik und Arbeitsflächen sowie regelmäßiges Händewaschen müssen bei aller Hektik selbstverständlich bleiben. Dazu gehört auch eine gepflegte Erscheinung – die blitzsaubere Kochjacke und eine hygienische Kopfbedeckung inklusive.
B.PRO – Ihr Experte für Frontcooking-Lösungen
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